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Produktinfo
€ 9,99 [D]
€ 10,30 [A] | CHF 13,90
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ISBN 978-3-453-43851-4
Taschenbuch
432 Seiten
Erschienen: 09. Mai 2016
Klapptext
Ein Wettlauf gegen die Zeit
Flug 305, auf dem Weg von London nach New York. Plötzlich fallen alle
Systeme aus, das Flugzeug stürzt ab. Für die Passagiere ist diese Katastrophe
erst der Anfang – denn die Welt ist nicht mehr die, die sie kennen. Als die
Überlebenden auf ein Hologramm von Stonehenge stoßen, wird ihnen klar, dass sie
weit in die Zukunft geschleudert worden sind – auf eine anscheinend entvölkerte
Erde. Doch fünf von ihnen sind auserwählt, die Menschheit zu retten – oder sie
zu vernichten...
Meine Rezension
Ich habe bereits die
Atlantis-Trilogie von Riddle gelesen, und war davon bereits begeistert.
Natürlich musste ich dann auch Departure lesen!
Das Cover passt
perfekt zur vorangegangenen Trilogie und auch zum Inhalt.
Es geht in diesem Buch
um zwei Hauptpersonen. Harper Lane und Nick Stone. Harper schreibt Biografien
und steht vor der Entscheidung ihres Lebens: Die Biografie eines der reichsten
Männer der Erde schreiben, oder den eigenen Roman fertigstellen? Nick Stone
macht ein Geheimnis aus seiner Tätigkeit und Harper kann nur spekulieren. Allerdings
hat er Talent für Krisenmanagement und gibt den Überlebenden des
Flugzeugabsturzes sinnvolle Aufgaben und bewahrt dadurch den Frieden in der
Gruppe. Als ihnen die Nahrung ausgeht und immer noch keine Rettungstruppen in
Sicht sind, ziehen die Fittesten in kleine Gruppen los, um Hilfe zu suchen. Als
Nick mit seiner Gruppe zurückkehrt weiß er bereits, dass sie sich in der Zukunft befinden und möglicherweise in großer Gefahr schweben.
Das Buch beginnt
spannend und Riddle schafft es, diesen Spannungsbogen fast durchgehend zu
halten. Immer wenn sich die Situation wieder beruhigt hat und Langeweile
einkehren könnte, passiert wieder etwas absolut unerwartetes. Obwohl es viel um
Wissenschaft und Technik geht, ist alles verständlich erklärt. Es ist durchaus
eine realistische Zukunftsvision die der Autor da geschaffen hat. Manche Sachen
sind vielleicht etwas arg übertrieben, wie zum Beispiel die Form der Stadt der
Titanen. Die Charaktere sind klasse ausgearbeitet und man kann sie sich leicht
einprägen, vorstellen und auseinanderhalten. Auch die Charakterzüge sind
überzeugend dargestellt. Der Autor verfällt zwischendurch in sein mir bereits
bekanntes Muster: Wiederholungen. Zum Glück hielten diese sich in Departure in
Grenzen.
Ich bin mittlerweile
ein Fan von A. G. Riddle und freue mich bereits auf seinen weitern Bücher!
Fazit
Also im Jahr 2016 können sie sich eh nicht befinden, da die Geschichte 2014 spielt ;)
AntwortenLöschenIch selbst fand nix übertrieben. Ich hätte mir eher besser ausgebaut vorgstellt, vor allem, da ich durch die Atlantis-Reihe weiß, dass er gut Kämpfe beschreiben kann!
Ich werd dich gleich bei mir mit verlinken in der Kritik :)