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★★★★★
3/5
Produktinfo
€ 19,99 [D]
€ 22,50 [A] | CHF 28,50
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Hörbuch CD
(gek.)
ISBN:
978-3-8371-3359-2
6 CDs,
Laufzeit: 7h 13
Erschienen:
29. Februar 2016
Originaltitel:
Black Rabbit
Hall
Autor: Eve Chase
Gelesen von: Anna Thalbach
Rezensionsexemplar
Klapptext
Eine
Familie. Ein Geheimnis. Ein Sommer, der alles verändert ...
Auf Black
Rabbit Hall, dem Sommersitz der Familie Alton, passiert normalerweise nicht
viel. Bis zu einem stürmischen Abend 1968: Da stellt eine Tragödie die
Verbundenheit der vier Alton-Geschwister auf eine harte Probe. Jahrzehnte
später stoßen Lorna Smith und ihr Verlobter auf der Suche nach einem Ort für
ihre Hochzeitsfeier auf ein verfallenes, aber wunderschönes Haus. Nach und nach
verrät es Lorna seine schönsten Geschichten und traurigsten Momente ...
Anna Thalbachs unverwechselbare Stimme verleiht dem Roman die perfekte Würze.
Anna Thalbachs unverwechselbare Stimme verleiht dem Roman die perfekte Würze.
Meine Rezension
Lorna kommt das große Herrenhaus auf Anhieb bekannt vor, und so verliebt sich auf den ersten Blick in das alte Anwesen. Für sie steht fest, dass genau hier ihre Hochzeit stattfinden soll. Ihr Verlobter steht dem ganzen jedoch eher skeptisch gegenüber, da das Haus baufällig ist und die Besitzerin die notwendigen Genehmigungen nicht besitzt. Doch Lorna hält daran fest und reist noch einmal alleine dorthin, um es sich genauer anzusehen. Dabei lernt sie Caroline Alton, die Besitzerin etwas besser kennen und erfährt so nach und nach, was in der Vergangenheit um die Familie Alton geschehen ist.
Mrs. Alton erzählt ihr
von den vier Kindern und ihrem Ehemann. Doch auch die schrecklichen Dinge
erzählt ihr die alte Frau. Sie redet sich bei Lorna alles von der Seele und am
Ende kommt ein Geheimnis ans Tageslicht, mit dem Lorna im Leben nicht gerechnet
hätte.
Ich hatte eine schöne,
entspannende Familiengeschichte mit spannendem Hintergrund erwartet. Was ich bekommen habe
hat mich allerdings etwas enttäuscht.
Die Stimme von Anna Thalbach passt finde ich überhaupt nicht zu dieser Geschichte. Sie ist zwar sehr speziell, mit einem hohem Wiedererkennungswert, jedoch hätte hier eine ruhige, angenehme Stimme (meiner Meinung nach) besser gepasst.
Ich wusste am Schluss immer noch nicht zu hundert Prozent, wer wichtig war und wohin gehörte, da die Geschichte bei mir absolut keinen Eindruck hinterlassen hat. Auch die extreme Gewalt und die Beschreibung dessen, gegenüber zwei Tieren, haben einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen. (Aber ich mag so etwas auch in Filmen überhaupt nicht)
Die Stimme von Anna Thalbach passt finde ich überhaupt nicht zu dieser Geschichte. Sie ist zwar sehr speziell, mit einem hohem Wiedererkennungswert, jedoch hätte hier eine ruhige, angenehme Stimme (meiner Meinung nach) besser gepasst.
Ich wusste am Schluss immer noch nicht zu hundert Prozent, wer wichtig war und wohin gehörte, da die Geschichte bei mir absolut keinen Eindruck hinterlassen hat. Auch die extreme Gewalt und die Beschreibung dessen, gegenüber zwei Tieren, haben einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen. (Aber ich mag so etwas auch in Filmen überhaupt nicht)
Am Schluss wurde es endlich interessant, jedoch
leider zu kurz. Ab einem gewissen Punkt ließ sich der Rest dann erahnen, wurde
jedoch noch einmal unnötig hinausgezögert. Am besten hat mir die letzte halbe
Stunde gefallen, da man endlich einen Bezug zu den Protagonisten aufbauen
konnte.
Fazit
Fazit
Ich hatte mir mehr
davon erhofft, aber schlecht war es deswegen nicht. Vielleicht ist es als Buch
ja besser. ;)
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