8. März 2016

[Rezension] "Weiße Magie - mordsgünsting" Steve Hockensmith

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Leseprobe im Bild
★★★★★
5/5

Produktinfo

€ 10,30 [A] | CHF 10,89
ISBN 978-3-423-21591-6
352 Seiten
Erschienen: 1. Juni 2015 
Autor: Steve Hockensmith 
2. Band Fool me once
(bisher noch nicht auf Deutsch erschienen) 

 
Klapptext

Hokuspokus mit Todesfolge

Als Alanis McLachlan erfährt, dass ihre Mutter ermordet wurde, hat sie sie seit 20 Jahren nicht mehr gesehen. Ihr seltsames Erbe: ein kleiner Laden für okkulten Bedarf in Arizona. Das lässt nichts Gutes vermuten - denn Alanis' Mutter war eine Trickbetrügerin mit zweifelhafter Karriere. Offenbar war ihre neueste Masche das Tarot Kartenlegen. Wurde sie von einem betrogenen Kunden umgebracht?
Alanis beschließt, ihr Erbe anzutreten, und übernimmt mit Hilfe eines Tarot-Handbuchs das Kartenlegen selbst. In der Hoffnung, dass der Mörder an den Schauplatz seiner Tat zurückkehrt ...

Meine Rezension

 Da meine Mama und ich ja selbst ab und an Tarot Karten legen, hat mich dieses Buch natürlich wie magisch angezogen. 
Doch auch das sehr schön gestaltete Cover macht einem den Kauf leicht und passt auch sehr gut zum Inhalt. (Auch wenn ich das Originalcover viel schöner finde :D )
Alanis hat seit 20 Jahren nichts mehr von ihrer Mutter gehört und das war auch gut so. Doch dann erhält sie plötzlich einen Anruf vom Anwalt ihrer Mutter, der ihr mitteilt, dass diese verstorben, beziehungsweise ermordet worden ist.Von einem inneren Instinkt getrieben fährt Alanis sofort nach Berdache (Arizona), um sich ihr Erbe genauer anzusehen. Entgegen ihrer Erwartung, und der des Anwalts, entschließt sie sich, den Tarot Laden ihrer Mutter wieder zu eröffnen und selbst ein wenig nachzuforschen. Denn der Mörder wurde bislang noch nicht gefasst. Unterstützt wird sie dabei von dem charmanten Polizisten Josh Logan, den sie ordentlich um den Finger wickelt.
Nach und nach deckt sie immer mehr.
Kleinstadtgeheimnisse auf, bis sie schließlich die Spur zum Mörder ihrer Mutter findet, und nicht zum ersten Mal in ihrem Leben in eine Lebensgefährliche Situation gerät.

Der Schreibstil ist locker und leicht und dadurch sehr angenehm zu lesen. Ich finde es ganz klasse, wie gut der Autor es allein durch Worte schafft, die Stimmung der Protagonisten zu vermitteln. Nicht jeder Autor schaffe es so realistisch, dass man die einzelnen Personen im Kopf reden hört. Die einzelnen Kapitel werden durch verschiedene Tarotkarten unterteilt, die einem dabei auch näher vorgestellt werden.
Alanis ist eine taffe Frau, die schon so einiges Erlebt hat und mit ihrem ruhigen Leben mehr als zufrieden war. Immer wieder gibt es Rückblicke in ihr früheres Leben, als sie noch mit ihrer Mutter durchs Land gezogen ist. Ganz ehrlich, so eine Mutter wünscht man niemandem! Aufgrund ihrer Vergangenheit ist sie so sarkastisch und unnahbar geworden, was sie entweder in brenzlige Situationen bringt, oder ihr den Hals rettet. Auf jeden Fall ist ihr ruhiges und beschauliches Leben mit dem Tod ihrer Mutter vorbei...

Fazit

Ein wahnsinnig guter Unterhaltungskrimi! Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen. :)




 




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